Nein, du kannst jederzeit kündigen. Dein Abo läuft jeweils für 30 Tage. Wenn du dann nicht mehr einzahlst, erlischt dein Zugang. Keine Anwälte, keine Mahnungen, keine Drohungen. Alles freiwillig!

Ich habe lange überlegt, in welcher Form dieser Seite existieren soll. Das größte Problem dabei ist die massive Zensur in der EU. Ich plane in Zukunft viele Videos mit Experten aus verschiedenen Bereichen, in denen wir über Dinge sprechen, die auf YouTube und Co. sofort zur Sperre führen würden. Das möchte ich von Beginn an ausschließen. Daher wird es diese Videos ausschließlich auf dieser Plattform hinter der Bezahlschranke geben.

Ein zweiter Punkt ist natürlich das Geld. Ich habe in zwei Jahren einen hohen fünfstelligen Betrag ausgegeben, um viele der Therapien auszuprobieren. Ich möchte zumindest einen Teil wieder zurück verdienen.

Ich selbst habe einen großen Freundeskreis voller Heiler, und als ich meine Krebsdiagnose bekam, dachte ich, dass ich das in 3-6 Monaten erledigt habe. Nun sind es schon zwei Jahre und ich bin immer noch mittendrin.

Das gemeine ist: Krebs ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine seelisch – geistige Krankheit. Ich zum Beispiel habe mein Leben lang schwer und hart gearbeitet und viel Stress gehabt, was ein massiver Faktor für Krebs ist. Sowas stellt man nicht in 3-6 Monaten ab. Du musst eine Prozess durchlaufen und dein Leben ändern. Wie schnell das geht, hängt von dir ab.

Genau das ist mir passiert. Mein Problem war, dass der Darmkrebs Tumor schon ziemlich groß war und beinahe den Darm verstopft hat. Darum entschied ich mich damals für eine Bestrahlungstherapie. Diese hat den Tumor auch tatsächlich verkleinert. Allerdings ist natürlich eine der möglichen Nebenwirkungen, dass die Krebszellen überall im Körper herum wandern und Metastasen bilden. Und natürlich habe ich genau das erlebt.

Ich würde aus jetziger Sicht sagen, dass Krebs ein riesiger mentaler Test für dich ist. Du wirst ständig mit dem Tod konfrontiert und musst dich ihm stellen, gleichzeitig aber positiv bleiben. Das ist zumindest für mich die größte Herausforderung.

Eventuell machen wir Austauschgruppen, um solche Themen genauer zu besprechen. Denn es gibt viel zu sagen.

Jeder einzelne dieser Methoden hat schon einmal jemanden irgendwo geheilt. D.h. aber nicht, dass es bei dir oder bei mir funktioniert. Vielleicht hat der jenige auch andere Dinge ausprobiert, die in der Dokumentation leider nicht enthalten sind. Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig, immer mehrere Sachen auszuprobieren und zu lernen, ein Gefühl dafür zu entwickeln, was dein Körper mag und was er nicht mag.

Jeder Körper kann sich selber heilen, sofern er die richtigen Mittel dazu hat. Diese gilt es zu finden.

Die gute Nachricht ist: es geht hier um Leben und Tod. Du wirst also sehr schnell lernen, diszipliniert zu sein. Außer du willst nicht geheilt werden. Es ist deine Entscheidung.

Drei der meiner Meinung nach wichtigsten Lernpunkte kannst du sofort umsetzen:

1) komplett auf Zucker und gezuckte Produkte verzichten. Das sind 99 % der Produkte aus dem Supermarkt

2) komplett auf Stress verzichten. Das mag zu Beginn unmöglich für dich klingen, aber du wirst Wege finden, und immer besser werden

3) komplett auf Kaffee verzichten. Kaffee ist wohl der stärkste Säurebildner überhaupt. Du musst deinen Körper basisch bekommen. Ich selbst war extrem starker Kaffeetrinker, und habe für diese Umstellung über ein Jahr gebraucht. Aber ich habe von Beginn an stark reduziert.

Ehrlich: Es gibt hier so viele Informationen, die du für dich nutzen kannst. Wenn du gar nichts findest, liegt es eher daran, dass du nichts verändern magst. Und wenn du nichts veränderst, dann wird dein Krebs dich früher oder später besiegen.

Jeder, der sich von Krebs geheilt hat, hat auch sein Leben verändert. Wenn du nicht bereit bist dazu, dann lass es bitte. Kauf dir kein Abo, und geh zur Schulmedizin. Meine Schwester schwört auf die Schulmedizin, und ihr Brustkrebs wurde so geheilt. Allerdings mit derart heftigen Nebenwirkungen, die ich niemals akzeptieren würde. Aber jeder Mensch ist anders. Und wir haben die freie Wahl.

Ich bin nur ganz klar. Nach zwei Jahren Krebs hatte ich genug Zeit, über mein Leben und den Tod nachzudenken. Schon vor meiner Diagnose im Jahr 2023, hatte ich den Menschen immer bewusst machen wollen, dass wir sterblich sind. Das weiß zwar jeder, aber jeder lebt so, als würde er 200 Jahre alt werden. Dabei kann es jederzeit vorbei sein.

Und wenn dann Diagnose Krebs kommt, fallen sie aus allen Wolken, sind deprimiert und fürchten den Tod.

Bei mir war das anders: da ich mich schon mit dem Thema auseinandergesetzt habe, konnte ich gleich damit beginnen, Therapieformen zu starten. Erst alles nach über einem Jahr der Therapien keine Erfolge eintragen, hatte ich noch mal Gedanken zum Tod. Und ich habe beschlossen, mich nicht davor zu fürchten. Denn entweder ich über lebe, oder eben nicht. Keiner von uns weiß, ob er morgen in der Früh wieder aufwacht – wir erwarten das nur ganz automatisch.

Das ist aber fatal, denn auf dieser Weise berauben wir uns der Gedanken darüber, wer wir im Leben sein wollen und was wir für Spuren hinterlassen wollen, wenn wir einmal weg sind. Würde sich jeder diese Gedanken machen, wäre unsere Welt eine bessere. Ich empfehle dazu das Buch "Die Big Five for Life" von John Strelecky.

Lebe jeden Tag so, als wärs dein letzter. Dann ist dein Leben schön.